Angriffshöhe 4000
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Angriffshöhe 4000" ist eine umfassende, von hoher Verantwortung getragene, objektive Darstellung der Geschichte der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg. Es ist ein Panorama des Luftkrieges, seiner Leistungen, Verluste und Katastrophen.
Characteristics
Size | 15 x 23 x 4 cm |
Nbr. of pages | 484 |
Book cover finish | Hardcover ( square back binding ) |
Special feature | Dust jacket |
Published date | 1964 |
Language | Deutsch |
Conditions | Good |
Editeur | Stalling |
Description
Ein Kriegstagebuch der deutschen Luftwaffe. Eine Brücke, die Weichselbrücke von Dirschau, war das erste Ziel. Eine Viertelstunde vor dem offiziellen Beginn des zweiten Weltkrieges flog die deutsche Luftwaffe ihren ersten Bombenangriff, das Anfangsglied einer endlosen Kette. Zu jener Stunde warteten auf den deutschen Rollfeldern 2775 Frontflugzeuge - Bomber und Stukas, Aufklärer, Jäger undZerstörer - auf den Einsatz. In England waren es 2200, in Frankreich und Italien je 1500, in Polen rund 900. dennoch war keine Luftmacht ausreichend für den Krieg gerüstet, auch die deutsche nicht. Das sollte sich zeigen, als die Blitzfeldzüge vorüber waren und die Fronten sich auf ganz Europa ausdehnten. Darauf war die Luftwaffe nicht vorbereite; es stellte sich heraus, daF sie die Verteidigung zugunsten des Angriffs vernachlässigt hatte. Cajus Bekker, Autor erfolgreicher zeitgeschichtlicher Dokumentarberichte, schildert in seinem neuen Buch, wie dieser Luftkrieg verlief und warum alles so gekommen ist. Eine gewaltige Aufgabe, die sich der Autor gestellt hat ! Bis heute gibt es keine offizielle Geschichte der Luftwaffe im Kriege. Bekker hat je-doch in jahrelanger Arbeit aus den Quellen geschöpft, die sonst nur Historikern zur Verfügung stehen. Kriegstagebücher der Luftwaffe, persönliche Aufzeich-nungen führender Generale, dazu zahlreiche Dokumenten - und Materialsammlungen - das alles wurde gesichtet, ausgewertet, mit offiziellen ausländischen Darstellungen verglischen. Darüber hinaus hat der Autor Hunderte von Soldaten über ihre persönlichen Eindrücke befragt