Die Entwicklung der Flugzeuge 1914 – 1918 mit 145 Abbildungen
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Prix régulier 28,00 € TTC 6%
Die Entwicklung der Flugzeuge 1914 – 1918 mit 145 Abbildungen , Heinz Nowarra , J. F. Lehmanns verlag
Caractéristiques
Format | 13 X 19,5 X 1 cm |
Nbr. de pages | 144 |
Finition | Broché |
Année d’édition | 1959 |
Langue | Allemand |
Etat du livre | Très bon état |
Editeur | J. F. Lehmanns verlag |
Description
Autor:
Nowarra besuchte von 1919 bis 1928 die Treitschke-Schule in Berlin-Wilmersdorf und absolvierte danach eine Lehre als Handlungsgehilfe. Von 1930 bis Ende 1933 war er arbeitslos und dann zunächst bis Januar 1936 als Kontorist und Kassierer tätig. Bis 1940 arbeitete er als Lagerbuchhalter und Terminbearbeiter bei den Siemens-Schuckertwerken. Von 1941 bis Mitte 1942 war er für die Gesellschaft für Luftfahrtbedarf in Berlin in der Ersatzteilbewirtschaftung für die Me 109 tätig, ab Januar 1942 auch für die Ju 88. Ab Mitte 1942 war er dazu in gleicher Funktion zu den Junkers Flugzeug- und Motorenwerken, Werft Leipzig, abgestellt, wo er später auch für die Ju 188 zuständig war.
Nach 1945 übte Nowarra in Berlin verschiedene Berufe aus, bis er im Juni 1968 nach Harreshausen zog. Bis Ende 1977 arbeitete er in der Abteilung „Marktforschung und Verkehrsentwicklung“ am Flughafen Frankfurt am Main, wobei er für den internen Informationsdienst und das Archiv zuständig war. 1978 trat er in den Ruhestand.
Nowarra hatte sich seit 1958 einen Namen als Autor zu Themen der Luftfahrt gemacht. Seine erste größere Veröffentlichung verfasste er gemeinsam mit dem amerikanischen Luftwaffenoffizier Kimbrough S. Brown für den britischen Spezialverlag Harleyford über den deutschen Jagdflieger Manfred von Richthofen unter dem Titel Von Richthofen and the Flying Circus. Er veröffentlichte insgesamt rund 75 Bücher und Broschüren zuzüglich etwa 34 Artikel in Fachzeitschriften, davon etwa ein Drittel auf Englisch. Darunter waren auch Ausgaben der Groschenheftreihen Fliegergeschichten und Der Landser. Nowarra sammelte außerdem Bilder und Fotografien zum Thema Luftfahrt. Nach 1945 halfen ihm dabei vor allem der Sekretär der Pilotenveteranenorganisation Alte Adler, Willi Hackenberger, und der deutsche Luftwaffengeneral Alfred Keller. Zum Zeitpunkt seines Todes soll Nowarras Sammlung rund 38.000 Bilder umfasst haben.
Nowarra besuchte von 1919 bis 1928 die Treitschke-Schule in Berlin-Wilmersdorf und absolvierte danach eine Lehre als Handlungsgehilfe. Von 1930 bis Ende 1933 war er arbeitslos und dann zunächst bis Januar 1936 als Kontorist und Kassierer tätig. Bis 1940 arbeitete er als Lagerbuchhalter und Terminbearbeiter bei den Siemens-Schuckertwerken. Von 1941 bis Mitte 1942 war er für die Gesellschaft für Luftfahrtbedarf in Berlin in der Ersatzteilbewirtschaftung für die Me 109 tätig, ab Januar 1942 auch für die Ju 88. Ab Mitte 1942 war er dazu in gleicher Funktion zu den Junkers Flugzeug- und Motorenwerken, Werft Leipzig, abgestellt, wo er später auch für die Ju 188 zuständig war.
Nach 1945 übte Nowarra in Berlin verschiedene Berufe aus, bis er im Juni 1968 nach Harreshausen zog. Bis Ende 1977 arbeitete er in der Abteilung „Marktforschung und Verkehrsentwicklung“ am Flughafen Frankfurt am Main, wobei er für den internen Informationsdienst und das Archiv zuständig war. 1978 trat er in den Ruhestand.
Nowarra hatte sich seit 1958 einen Namen als Autor zu Themen der Luftfahrt gemacht. Seine erste größere Veröffentlichung verfasste er gemeinsam mit dem amerikanischen Luftwaffenoffizier Kimbrough S. Brown für den britischen Spezialverlag Harleyford über den deutschen Jagdflieger Manfred von Richthofen unter dem Titel Von Richthofen and the Flying Circus. Er veröffentlichte insgesamt rund 75 Bücher und Broschüren zuzüglich etwa 34 Artikel in Fachzeitschriften, davon etwa ein Drittel auf Englisch. Darunter waren auch Ausgaben der Groschenheftreihen Fliegergeschichten und Der Landser. Nowarra sammelte außerdem Bilder und Fotografien zum Thema Luftfahrt. Nach 1945 halfen ihm dabei vor allem der Sekretär der Pilotenveteranenorganisation Alte Adler, Willi Hackenberger, und der deutsche Luftwaffengeneral Alfred Keller. Zum Zeitpunkt seines Todes soll Nowarras Sammlung rund 38.000 Bilder umfasst haben.